Wie Moquer synthetische Daten nutzt, um Kundenservice und Datenschutz zu verbessern
Eine Einführung in Moquer
„Gut auszusehen und auf sich selbst aufzupassen ist nicht mehr nur etwas für Frauen“. Moquer hat sich zum Ziel gesetzt, exklusive Haarprodukte, insbesondere für Männer, in Europa zugänglicher zu machen. In ihrem Webshop bieten sie exklusive Haarprodukte an und möchten jeden Mann zu einem perfekten und stylischen Look inspirieren.
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Moquers Herausforderung
Moquer stand vor einigen zentralen Herausforderungen, die sich in den folgenden zwei Fragen ausdrücken:
- Welche Produkte passen zu welchen Haartypen?
- Basierend auf dem Haartyp des Kunden, wie kann man Kunden mit den optimalen Haarprodukten ansprechen?
Um seine Kunden wirklich zu verstehen und diese Fragen zu beantworten, verfolgt Moquer eine datengesteuerte Entscheidungsstrategie. Folglich begann Moquer damit, Daten aus allen Kontaktmomenten mit seinen Kunden zu sammeln. Zum Beispiel, wenn Kunden Informationen anfordern oder Produkte kaufen.
Um aus diesen Daten umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen, strebt Moquer die Zusammenarbeit mit Drittanbietern an, die sich auf Datenanalysen spezialisiert haben. Leider gibt es Straßensperren. Erstens hat der Schutz der Privatsphäre der Kunden für Moquer höchste Priorität. Zweitens verbietet Moquer die Gesetzgebung, ihre Kundendaten ohne Zustimmung ihrer Kunden an Dritte weiterzugeben (Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO). Wenn Moquer schließlich klassische Anonymisierungstechniken anwendet, um sensible Teile in Datensätzen zu maskieren, gehen viele wertvolle Informationen verloren, während Datenschutzrisiken bestehen bleiben (lesen Sie mehr: warum die klassische Anonymisierung versagt). Was jetzt?
Abbildung 1
Weitergabe von Originaldaten an Dritte
Der Mehrwert synthetischer Daten
Die Syntho Engine wird verwendet, um alle sensiblen Daten, die Moquer von seinen Kunden sammelt, in datenschutzfreundliche synthetische Daten umzuwandeln. Jetzt kann Moquer diese Daten in synthetischer Form frei mit seinen Geschäftspartnern teilen, da sie keine (datenschutzrelevanten) Datensätze aus dem ursprünglichen Datensatz mehr enthalten. So kann Moquer mit jedem Datenspezialisten von Drittanbietern zusammenarbeiten, um bessere Kundeneinblicke aus ihren Daten zu gewinnen und die Erfahrung ihrer Kunden zu verbessern, während der Datenschutz gewährleistet ist. Ein Win-Win-Win!
Abbildung 2
Weitergabe von Daten in synthetischer Form an Dritte
Realisierte datengetriebene Innovation mit synthetischen Daten
Ein Drittanbieter hat ein Empfehlungssystem für den synthetischen Datensatz entwickelt, um die Kombinationen zwischen Haartyp und Produkt zu optimieren. Dadurch weiß Moquer nun (1), welche Produkte zu welchem Haartyp passen und (2) hat verlässliche Einblicke in das optimale Produkt für einen bestimmten Haartyp.
Mit anderen Worten, Kunden können ganz einfach die Produktdatenbank von Moquer durchsuchen, um das für ihr Haar am besten geeignete Produkt zu finden. Dies bringt Moquer seinem ultimativen Ziel näher, exklusive Haarprodukte für Männer in Europa zugänglicher zu machen und jeden Mann zu inspirieren, einen perfekten und stilvollen Look zu kreieren.
Chris Gerrits Jans – Gründer & CEO
Daten sind synthetisch, aber unser Team ist real!
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