Syntho und Coolgradient: Nordholland als zentrale Drehscheibe für KI vorantreiben

Coolgradient- und Syntho-Zusammenarbeit

Wir freuen uns, dies bekannt zu geben Coolgradient und Syntho erhielten ein Forschungsstipendium der Provinz Nordholland MIT-F&E-Innovationsfonds. 

Gemeinsam werden wir daran arbeiten, die Generierung synthetischer Daten und fortschrittliches maschinelles Lernen in physisch eingeschränkten Umgebungen anzuwenden, die komplexe Interaktionen beinhalten. Zum Beispiel Rechenzentren, in denen das Verhalten von Hunderten von Anlagen den Gesetzen der Physik folgt und sich kontinuierlich gegenseitig beeinflusst. 

Unsere Forschung zielt darauf ab, die breitere Einführung der synthetischen Datengenerierung in ähnlichen Industriebereichen zu fördern, um ein besseres Verständnis komplexer Wechselwirkungen zu erlangen und die Abhängigkeit von verfügbaren Daten zu verringern. Da Daten eine Voraussetzung für intelligentes Ressourcenmanagement in Industriebereichen sind, werden die Vorteile eine breitere Einführung KI-basierter Optimierungen ermöglichen. Für Rechenzentren führt dies zu einem geringeren Energie- und Wasserverbrauch, erhöhter Zuverlässigkeit und allgemeiner Nachhaltigkeit.

„Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit mit Syntho und die Unterstützung der Provinz Noord-Holland, um die Region als Innovationszentrum für KI voranzutreiben. Diese Forschung ermöglicht es uns, einen noch größeren (Umwelt-)Einfluss für unsere Kunden zu erzielen.“ Jasper De Vries, CPO und Mitbegründer von Coolgradient.

„Ich sehe eine große Synergie in der Expertise von Coolgradient und Syntho freuen wir uns sehr auf diese Zusammenarbeit. Gemeinsam ebnen wir den Weg für eine nachhaltigere und datengesteuerte Zukunft.“ Simon Brouwer, CTO und Mitbegründer von Syntho.

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